Im zweistündigen Einsteigerkurs Bogenschießen erlernst Du die Grundlagen der Schießtechnik. Ganz egal, ob Du danach achtsamkeitsbasiertes oder meditatives oder einfach nur Bogenschießen machen möchtest. :-)
Auch wenn Bogenschießen von außen einfach aussieht, ist der richtige Bewegungsablauf viel komplexer als man denkt. Bogenschießen in einem Einsteigerkurs zu erlernen, bringt viele Vorteile:
Geringere Gefahr von Verletzungen durch falsch ausgeführte Bewegungen oder durch Unkenntnis der nötigen Sicherheitsregeln
Weniger angelernte Fehler, die man danach wieder mühsam abtrainieren muss.
Die Möglichkeit Fragen zum Material zu stellen und sich danach etwaige Fehlkäufe und damit Geld zu sparen
Erste Informationen bezüglich der mentalen Aspekte des Bogenschießens
Individuelle Hilfe und Anleitungen
Womit wird geschossen, welcher Schießstil wird vermittelt?
Wir schießen mit Einsteiger-Recurvebögen ohne Visier oder weiteren Anbauten. Vermittelt wird der sogenannte "Standardschuss", welcher kräfteschonend auszuführen und am einfachsten zu erlernen ist und als Basis für jeden anderen Schießstil funktioniert. Vermittelt wird das Schießen mit intuitiver Zielmethode.
Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?
Egal, ob Du Dich zu dick, zu dünn, zu tollpatschig oder zu schwach fühlst: Du kannst Bogenschießen lernen. Die Stärke des Bogens wird an den Körper angepasst, nicht umgekehrt.
Nur falls Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen in den benötigten Körperpartien – insbesondere im Bereich der Schultern – vorliegen, kann Bogenschießen unter Umständen nicht möglich oder sinnvoll sein. In diesem Fall melde Dich vorher bei mir und wir besprechen das.
Auch bei anderen Fragen: Einfach melden, am besten gleich telefonisch: +4368120910871
Kundenstimmen: https://at.trustpilot.com/review/intuitivbogen.at / https://www.trustpilot.com/review/bogenmensch.at /
Falls Du vorab mehr über mich erfahren möchtest, schaue hier: https://bogenmensch.at/manfred-herrmann
Ich freue mich darauf, Dich beim Kurs begrüßen…
Achtsamkeit und Loslassen sind zwei Begriffe, die in einer engen, fast poetischen Beziehung zueinander stehen. Loslassen – oder „Letting Go“ – beschreibt eine zentrale Grundhaltung der Achtsamkeit, deren Ursprung tief in buddhistischen und philosophischen Traditionen verwurzelt ist. Diese Haltung lädt dazu ein, eine bewusste Distanz zu Gedanken, Gefühlen und Erwartungen zu schaffen, ohne dabei die Tiefe und Schönheit des Lebens aus den Augen zu verlieren.
Der Ursprung des Leidens
Die Philosophie des Loslassens (Nicht-Anhaftens) geht direkt auf die Lehren des historischen Buddha zurück, der in seiner ersten Predigt klarstellte, dass die Ursache unseres Leidens (dukkha) im Anhaften (tanha) zu finden ist. So heißt es im „Dhammapada“ treffend: „Das Anhaften an Dingen ist Ursache des Leidens.“ Dabei bedeutet Loslassen bei der Achtsamkeit nicht, sich von allem abzuwenden oder emotional abzustumpfen. Vielmehr eröffnet das bewusste Nicht-Anhaften die Möglichkeit, frei von zwanghaften Begierden und unbewusstem Festhalten zu leben, und schafft Raum für tiefe Zufriedenheit und innere Klarheit.
Achtsamkeit im täglichen Leben – Loslassen lernen
In der Praxis der Achtsamkeit ist Loslassen zentral, denn es ermöglicht, den gegenwärtigen Moment klar und unvoreingenommen zu erfahren. Jon Kabat-Zinn, Pionier der modernen Achtsamkeitspraxis, beschreibt es treffend: „Loslassen bedeutet nicht, dass es dir egal ist, sondern dass du akzeptierst, dass du es nicht kontrollieren kannst.“ Oft sind es gerade Kontrolle und Festhalten, die unsere Energie binden und verhindern, dass wir wirklich präsent und lebendig sind.
Freiheit durch Nicht-Identifikation
Achtsames Loslassen bedeutet auch, sich nicht ständig mit seinen Gedanken, Gefühlen oder materiellen Besitztümern zu identifizieren. Dies führt zu einer…